Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Internetseiten interessieren. Auf dieser Startseite finden Sie unsere aktuellsten Veröffentlichungen.
13.12.2024 -
Die Senatorin für Kinder und Bildung plant, zukünftig Kinder in Kitas von Personen ohne jede fachliche Qualifikation betreuen zu lassen. Dafür hat der Betriebsausschuss von Kita Bremen schon mal Stellen für pädagogosches Fachpersonal gestrichen. Mehr dazu in unserem Video.
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13.12.2024 -
Personalräte und Gewerkschafter:innen aus dem bremischen öffentlichen Dienst haben am Donnerstag vor dem Eingang der Bremischen Bürgerschaft gegen die Kürzungen im Personalhaushalt protestiert. Anlässlich der Haushaltsdebatte im Plenum der Bürgerschaft übergaben sie eine Resolution der Personalräteversammlung, die zuvor stattgefunden hatte. Darin kritisieren sie die im Haushalt vorgesehenen pauschalen Personalkürzungen.
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05.12.2024 -
Irene Purschke hat heute im Haushalts- und Finanzausschuss der Bürgerschaft die Stellungnahme des Gesamtpersonalrats zu den Haushalten vorgestellt. Scharfe Kritik übte sie an der Wiederaufnahme pauschaler Personalkürzungen und an der sich abzeichnenden Strategie des Senats, Kolleg:innen aus dem öffentlichen Dienst zu drängen, die - aus welchen Gründen auch immer - nicht die volle von ihnen erwartete Leistung bringen.
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03.12.2024 -
der Gesamtpersonalrat bedankt sich anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Programms „Zukunftschance Ausbildung“ für die gute und engagierte Zusammenarbeit und tut dies mit einer „Sonderausgabe“ des Mitarbeiter:innenmagazins MUMM mit neuen Beiträgen zum Thema und einer Zusammenstellung älterer Artikel.
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29.11.2024 -
In unserem neuen Rundschreiben bekräftigen wir unsere Forderung, die in der letzten Tarifrunde vereinbarte Möglichkeit der Entgeltumwandlung für Fahrradleasing endlich anwendbar zu machen. Dazu muss besoldungsrechtlich eine entsprechende Regelung für die Beamt:innen geschaffen werden.
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26.09.2024 -
Mit unserem Rundschreiben weisen wir auf einen im nächsten Jahr beginnenden Lehrgang für den Aufstieg in die Laufbahngruppe 2 hin. Für Tarifbeschäftigte gibt es dabei gegenüber früheren Aufstiegslehrgängen eine wichtige Veränderung.
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25.09.2024 -
der Senator für Finanzen und die Universität Bremen haben Ende August in einem Memorandum of Understanding vereinbart, eine KI-Strategie für die öffentliche Verwaltung zu entwickeln. Wir begrüßen das Vorgehen, in einem Strategieprozess mit wissenschaftlicher Unterstützung Leitplanken zu definieren. Wir erwarten, dass der Gesamtpersonalrat als Vertretung der Beschäftigten von Beginn an eingebunden ist. Mehr dazu in unserem Rundschreiben.
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12.09.2024 -
Die Personalräte des bremischen öffentlichen Dienstes warnen den Senat davor, den öffentlichen Dienst kaputt zu sparen. „Mit pauschalen Personalkürzungen, wie sie im Personalkonzept des Senats vorgesehen sind, nimmt dieser in Kauf, dass die Kolleg:innen überlastet und die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen gefährdet werden:" Mehr dazu in unserer Pressemitteilung.
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04.09.2024 -
Auf unserer Rest-Cent-Seite findet ihr jetzt neue Informationen über die in 2024 geförderten Projekte. Seid dabei und spendet das Kleine hinterm Komma für einen großen guten Zweck.
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04.09.2024 -
der Senator für Finanzen hat seine Verfahrenshinweise Dienstunfähigkeit aktualisiert. Mit unserem Rundschreiben haben wir die wesentlichen Änderungen für euch aufbereitet.
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03.09.2024 -
Der Gesamtpersonalrat warnt den Senat davor, Haushaltslöcher mit neuen pauschalen Personalkürzungen zu stopfen. Bremen kann auf 25 Jahre Erfahrungen mit den seinerzeit so genannten PEP-Quoten zurückblicken. Und das waren keine guten Erfahrungen. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung
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20.08.2024 -
„Mitbestimmung geht nur auf Augenhöhe“ - auf diesen in der Bremischen Landesverfassung verankerten Grundsatz pochen die Personalräte des Bremischen öffentlichen Dienstes. Der Vorsitzende des Gesamtpersonalrats, Lars Hartwig, hat am Freitag eine einstimmig von der Personalräteversammlung beschlossene Resolution an den Präsidenten des Senats, Dr. Andreas Bovenschulte, übergeben. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung.
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17.04.2024 -
Für die Kritik der Handelskammer und der Opposition am Haushaltsbeschluss des Senats hat der Gesamtpersonalrat kein Verständnis. Es ist nicht angebracht, von zu hohen Personalausgaben zu reden. Mit dem maßvollen Personalzuwachs der letzten Jahre ist nur ein Teil der völlig überzogenen Kürzungen durch die sogenannten PEP-Quoten seit 1993 korrigiert worden. Zugleich sind die Aufgaben im öffentlichen Dienst weiter angewachsen. Mehr in unserer Pressemitteilung.
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