Die jetzige Telefonanlage ist in die Jahre gekommen und gibt bald „ihren Geist auf“. Deshalb wurde die BreKom aufgefordert, eine neue Telefonanlage zu beschaffen und diese kostengünstiger als bisher den Dienststellen und Eigenbetrieben anzubieten. Nun ist es bald soweit. Die künftige Telefonanlage
ist ausgewählt. Für den Gesamtpersonalrat ist wichtig, dass auch mit der neuen Anlage die Daten geschützt werden, das Fernmeldegeheimnis gewahrt bleibt und
eine sinnvolle Aufgabenerledigung unterstützt wird.
Der Gesamtpersonalrat und der Senator für Finanzen verhandeln derzeit über eine Anpassung der Dienstvereinbarung über Telekommunikationsanlagen von 1991. Dabei werden die technische Entwicklung und die veränderten Anforderungen der NutzerInnen an das Telefonieren berücksichtigt.
Die zukünftige Telefonanlage soll daher mehr Leistungsmerkmale als bisher bereitstellen. So wird beispielsweise jeder Arbeitsplatz mit einem Sprachspeicher (eine Art digitaler Anrufbeantworter) ausgestattet.
Die Umstellung auf die neue Anlage soll unmittelbar nach Abschluss der Dienstvereinbarung schrittweise erfolgen. Dann werden alle alten Telefone gegen dieses neue Modell ausgetauscht.
Doris Hülsmeier