[FETTKlaus Schmitz, Feuerwehr Bremen:]
„Wir haben einen harten und gefährlichen Beruf, wir riskieren unsere Gesundheit, gehen bis an unsere Grenzen. Dafür wollen wir nichts weiter als eine gerechte Besoldung. 2,9 % sind ausgehandelt worden für den
öffentlichen Dienst und das steht uns zu.“
[FETTMichaela Neuhoff, Amt für Soziale Dienste:]
„Wir im Amt für Soziale Dienste arbeiten kompetent und engagiert, um Benachteiligten Teilhabe zu ermöglichen. Wir sichern den Sozialstaat. Dafür erwarten wir ein faires Einkommen. Das bedeutet: Übernahme des Tarifergebnisses auch für die Beamtinnen und Beamten!“
[FETTHolger Süsens, Teamleiter, GeoInformation Bremen:]
„Die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten wurde bereits 1997 auf 40 Stunden verlängert. Das sind umgerechnet mehr als 100 zusätzliche Arbeitstage - ohne Lohnausgleich. Die Sonderzahlungen wurden gekürzt oder sogar ganz gestrichen. Und jetzt sollen wir nicht mal mehr die 2,9 % Besoldungserhöhung erhalten? Das kann doch wohl nicht wahr sein! Alles wird teurer. Wir wollen nicht von der Einkommensentwicklung abgehängt werden! Wir fordern für unsere gute Arbeit ein gerechtes Einkommen!“
[FETTViola Stagge-Evers, Justizvollzugsbeamtin:]
„Unsere schwere Arbeit im Justizvollzug muss endlich angemessen honoriert werden. Dieses ist seit langem nicht mehr der Fall.“