Doris Hülsmeier
Jahrgang 1958, Datenverarbeitungskauffrau und Informatikerin, 12 Jahre Technologieberaterin beim GPR, seit 2004 Mitglied des Gesamtpersonalrats, seit November 2008 dessen Vorsitzende, seit 1977 in der Gewerkschaft (IG Metall, ÖTV, jetzt ver.di).
Besondere Vergnügungen: Patenkinder, Neffen und Nichte, Wandern
Burckhard Radtke
Jahrgang 1959, Verwaltungsbeamter, seit 1982 im Bereich Wirtschaftliche Hilfen tätig, seit 1977 Mitglied der Gewerkschaft ÖTV (jetzt ver.di), seit 1994 freigestelltes Personalratsmitglied im Amt für Soziale Dienste, seit dem 16. April 2004 Mitglied im Gesamtpersonalrat.
Besondere Vorlieben: meine Familie, Fußball und Landleben
Heidi Adler
Jahrgang 1954, Raumpflegerin, seit 1993 Mitglied der Gewerkschaft ÖTV (jetzt ver.di), jahrelang stellv. Vorsitzende für den ArbeiterInnenbereich im Personalrat Schulen, seit 2000 Mitglied im Gesamtpersonalrat, im Vorstand des ArbeitnehmerInnenbereichs.
Besondere Vorlieben: Kochen, Urlaub in Dänemark und Lesen
Ina Menzel
Jahrgang 1958, Verwaltungsbeamtin, 20 Jahre im Arbeits- und Tarifrecht beschäftigt, seit 2000 Mitglied des Gesamtpersonalrats, seit 1974 in der Gewerkschaft ÖTV (jetzt ver.di).
Besondere Vorlieben: Reisen und Lesen englischer Krimis
Edmund Mevissen, der langjährige Vorsitzende des Gesamtpersonalrats, wurde am 5.12.2008 von seiner Gewerkschaft ver.di und dem Gesamtpersonalrat voller Wertschätzung und liebevoll aus dem Arbeitsleben verabschiedet. Über hundert politische und gewerkschaftliche Weggefährten waren gekommen. Marita Rosenow, die stellv. Vorsitzende des ver.di Landesbezirks Bremen-Niedersachsen, erinnerte an die große Personalversammlung 2005 in der Stadthalle, auf der Edmund Mevissen im Namen der 11.000 anwesenden Beschäftigten dem Senat die Stirn geboten hat mit „Es reicht mit der Politik auf unsere Kosten“. Gewürdigt wurde er von seiner Nachfolgerin Doris Hülsmeier als „entschiedener Verfechter der Interessen der Beschäftigten gegenüber den Arbeitgebern und der Politik“. Finanzsenatorin Karoline Linnert stellte auch seine Verlässlichkeit als Verhandlungspartner heraus.
Statt Geschenken wünschte sich Edmund Mevissen „Rest-Cents“ zum Abschied. Eine erfreuliche Bilanz für unsere Projekte.