Junge Menschen sind in unserer Bremischen Bürgerschaft unterrepräsentiert. Aber wer kann die Interessen junger Menschen in der Politik am besten vertreten? Sie selbst, natürlich. Würden alle jungen Bremerinnen und Bremer unter 30 Jahre wählen gehen - sie hätten einen spürbaren Einfluss auf das Gesamtergebnis der Bürgerschaftswahl. Und damit auch auf das, was im Land Bremen in den nächsten Jahren entschieden wird. Wählen gehen ist in der Demokratie der einfachste Weg auszudrücken, was man will oder nicht will.
Darum meine Bitte: Liebe Erst- und Jungwähler_innen, liebe Auszubildende, liebe Studierende:
Ran an die Wahlurnen und zeigt dem Land Bremen, wem die Zukunft gehört.
Lisa Peyer, Referentin der Landeszentrale für politische Bildung Bremen