Zur Spendenaktion "Das Kleine hinter'm Komma für einen großen guten Zweck" hatten die Gewerkschaften ver.di, GEW und GdP, der dbb, die Bürgermeister und der Gesamtpersonalrat aufgerufen. Für die Verwaltung des Spendenkontos wurde ein Vergabeausschuss eingerichtet. Dieser entscheidet über die konkrete Mittelvergabe an ausgesuchte Projekte. Der Vergabeausschuss tagt einmal jährlich und legt die zu fördernden Projekte fest.
Die Mitglieder im Vergabeausschuss stellen sich vor.
Mein Name ist Kai Mües. Als Nachfolger von Doris Hülsmeier habe ich den Vorsitz im Rest-Cent-Vergabeausschuss übernommen. Ich bin Ausbildungsbeauftragter beim Aus- und Fortbildungszentrum und für die Arbeit im Gesamtpersonalrat freigestellt. Mir ist es wichtig, dass man nicht nur "vor der eigenen Haustür guckt", sondern auch den Menschen hilft, denen es auf dieser Welt nicht so gut geht. Darum halte ich die Rest-Cent-Aktion für eine super Sache.
Mein Name ist Peggy Braun. Ich bin seit kurzem kommissarisch für den Haushalt, die Informationstechnik und die Bibliothek beim Senator für Finanzen zuständig. Seit vielen Jahren nehme ich schon an dieser Spendenaktion teil. Durch meine neue Funktion kann ich nun auch aktiv einen weiteren Beitrag leisten und als Mitglied im Vergabeausschuss für wirkungsvolle Projekte in ärmeren Ländern mitwirken. Die Rest-Cent Aktion ist für mich eine wunderbare Möglichkeit, die uns allen aufzeigt, dass man auch mit kleinen Beiträgen Gutes erwirken kann.
Ich heiße Andreas Rabenstein und bin Lehrer an der Gymnasialen Oberstufe der Oberschule Findorff. Es ist so einfach, anderen ein wenig zu helfen. Die paar Cent im Monat kann, glaube ich, jeder entbehren und damit ein gutes Projekt unterstützen. Ich sehe in den Berichten auf den Rest-Cent-Internetseiten des Gesamtpersonalrats die Wirkung dieser kleinen Spende und würde mich freuen, wenn sich noch mehr an diesem Projekt beteiligen. Im Vergabeausschuss arbeite ich für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit. Dort bemühen wir uns immer, ganz besondere Projekte auszuwählen, die es sonst schwer haben, an Spenden zu kommen.
Mein Name ist Rafael Schyska. Ich bin bei Performa Nord im Bereich Bürgerservices beschäftigt und Mitglied bei der Gewerkschaft ver.di. Ich freue mich sehr, ein Teil des Vergabeausschusses der Rest-Cent-Aktion zu sein. Diese Aktion erachte ich als sehr wichtig. Man kann vielleicht damit nicht die Welt verändern, aber sie ein wenig besser machen.
"Einige Milliarden Menschen beschäftigen sich mit der Verbesserung der Welt. Ein paar arbeiten schon ernsthaft daran." Lasst uns zusammen die Welt besser machen.
Mein Name ist Silke Goethe. Ich bin Referentin für Entwicklungszusammenarbeit im Referat "Internationale Kooperationen und Entwicklungszusammenarbeit" der Senatskanzlei. Ich freue mich, dass ich im Rest-Cent-Vergabeausschuss meine Erfahrungen einbringen und so unterstützen kann. Das "kleine hinter'm Komma": Durch die Gemeinschaft wird daraus eine Summe, die in den Projekten vor Ort viel Gutes bewirken kann. Diese Solidarität gefällt mir sehr.
Mein Name ist Lutz Jurkschat. Ich bin Kriminalbeamter bei der Polizei Bremen und zurzeit freigestellter Personalrat. Einige Cents, die ein jeder spenden kann, helfen so vielen und können so viel Gutes zu tun. Als Mitglied der Gewerkschaft der Polizei freue ich mich, im Vergabeausschuss tätig zu sein.
Mein Name ist Andreas Koziol, und ich bin Polizeibeamter bei der Polizei Bremen.
Als Vertreter des dbb Landesbund Bremen und seiner Fachgewerkschaften helfe ich sehr gerne im Rest-Cent-Vergabeausschuss mit und stehe natürlich voll hinter dieser großartigen Aktion.
Für den Einzelnen sind es nur ein paar Cent. Zusammen können wir damit jedoch sehr viel Gutes bewirken.